Table Of Contents p = 3, 474. . . TABLE OF LITERATURE REFERENCES, 480. . PERIODICAL ISSUE, 483. .. http://134.76.163.65/agora_docs/55585TABLE_OF_CONTENTS.html
Table Of Contents 3, 261. . . ARTICLE, Markoff, André Sur la série hypergéométrique. http://134.76.163.65/agora_docs/27705TABLE_OF_CONTENTS.html
Extractions: Die Sitzungsberichte sind erschienen im Verlag C.H. Beck, München. E-Mail: bestellung@beck.de Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse Sitzungsberichte Jahrgang 1931. Heft III: November-Dezember-Sitzung. S. 13*-19*, 129-190. (vergriffen) Sonderdrucke daraus Ernst Stromer, Palaeothentoides africanus, nov. gen., nov spec., ein erstes Beuteltier aus Afrika. S. 177-190, mit 4 Textfiguren. EUR 2,- Jahrgang 1932. IV, 19*, 200 S., 4 Tafeln. 3 Hefte; Sonderdrucke daraus 3 7696 4056 X Ferdinand Broili, Ein neuer Crustacee aus dem rheinischen Unterdevon. S. 27-38, 1 Tafel, 4 Textfiguren. EUR 2,- 1932, Heft II: Mai-Juli-Sitzung. S. 7*-15*, 45-131, 3 Tafeln. EUR 4,30 Sonderdrucke daraus Ferdinand Broili, Palaeoisopus ist ein Pantopode. S. 45-60, 3 Tafeln. EUR 2,- Sebastian Finsterwalder, Die Hauptaufgabe der Photogrammetrie. S. 115-131. EUR 2,- 1932, Heft III: November-Dezember-Sitzung. IV, S. 17*-19*, 133-200. EUR 2,80 Sonderdrucke daraus Max Lagally, Dreifach-orthogonale Kurvenkongruenzen. S. 133-143. EUR 2,- Richard Baldus, Ein Axiomensystem der komplexen projektiven Geometrie. S. 149-191. EUR 2,-
14. Novembertagung 2003 - 14th Novembertagung 2003 Translate this page 14. Novembertagung in Wien, Österreich 14 th Novembertagung in Vienna,Austria. 14. Novembertagung zur Geschichte der Mathematik. http://fhe.technikum-wien.at/~simeonov/novembertagung/
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Extractions: AUS MEINEM LEBEN Biographie von Vincenz Brehm TEIL 2: UNIVERSITÄTSJAHRE In mancher Hinsicht bedeutete für mich der Übergang zur Hochschule den Beginn eines ,neuen Lebens. Während bei meinen Schulkollegen, die nach Prag gezogen waren, um dort etwa Jura oder Medizin zu studieren, lediglich der Wechsel vom Schulzwang des Gymnasiums zur akademischen Freiheit als angenehm empfunden wurde, kamen bei mir zwei wesentliche Punkte hinzu. Denn erstens durfte ich ja das mir unsympathische Eger mit der geliebten Alpenwelt und speziell mit , Innsbruck tauschen, und zweitens konnte ich nun Fächer betreiben, die mein volles Interesse in Anspruch nahmen, während ich vorher in der Mittelschule vieles zu schlucken gehabt hatte, das mich nicht im geringsten interessierte, - oder das mir sogar zutiefst zuwider gewesen war, so wie etwa. die deutsche Literaturgeschichte. Als ich später einmal Wilh. Raabes köstliche Humoreske "Keltische Knochen" las, erkannte ich mich in der Figur des Prosektors Zuckriegel wieder, der eine ähnliche Geringschätzung der Dichterlinge bekundet, wie sie mir immer sympathisch war. Auch Geschichte war mir äußerst langweilig, und was die Geringschätzung der historischen Grössen anbelangt, fand ich später mein Vorbild in dem Wiener Physiker H. Thirring, der so treffend sagt, man könne einen Napoleon ruhig aus der Geschichte wegdenken, ohne daß dadurch der Kultur ein Schaden erwüchse; ja ich glaube heute, es stünde besser um die Kultur, wenn derartige Existenzen nicht zur Geltung kämen. Diesen "negativen Vorteilen" (dem Verschontbleiben von einem unliebsamen Fächern) standen als positive einige Kleinigkeiten gegenüber, die zunächst lächerlich erscheinen mögen.