Extractions: Presseinformation 15 / 2000 Halle, den 6. November 2000 Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina zu den Themenkreisen Prof. Dr. Klaus von Klitzing, Stuttgart "Physik und Anwendung des Quanten-Hall-Effekts" Prof. Dr. Holger Martens, Berlin Zu den Referenten: Dr. Klaus von Klitzing Dr. Holger Martens Zur Akademie Leopoldina: Kontakt und weitere Informationen: Prof. Dr. Jutta Schnitzer-Ungefug Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina Telefon: 0345 4 72 39 11 Telefax: 0345 4 72 39 19 e-mail: schnitzer@leopoldina.uni-halle.de Adressen der Vortragenden: Prof. Dr. Klaus von Klitzing Direktor am
1985 Ŭ¶ó¿ì½º Æù Ŭ¸®Äª(Klaus Von Klitzing:1943~ ,µ¶ÀÏ) The summary for this Korean page contains characters that cannot be correctly displayed in this language/character set. http://www.newtonkorea.co.kr/newton/magazine/novell/h1985.htm
Interview Mit Lebrecht Von Klitzing Translate this page Hinter vorgehaltener Hand munkeln Ihre Kritiker, Ihr Bruder, der NobelpreisträgerKlaus von klitzing, habe sich wegen der Mobilfunksache von Ihnen distanziert http://www.izgmf.de/Aktionen/Interview_mit_LvK/interview_mit_lvk.html
Extractions: nicht zu bremsen In Diensten der Medizinischen Universität zu Lübeck (MUL) wurde Lebrecht von Klitzing zum wohl populärsten Mobilfunkkritiker Deutschlands. Die bösen Geister, die der Naturwissenschaftler damit auf den Plan rief, wurde er jedoch nicht mehr los. So untersagte im Juli 2001 die Leitung der MUL ihrem Elektrosmog-Experten anlässlich einer wichtigen Anhörung die Aussage vor dem Umweltausschuss des Bundestages. Dieser Maulkorb war der Anfang vom Ende. Heute sind von Klitzing und die MUL geschiedene Leute. Aber: Ist damit auch der unbequeme Kritiker zur Strecke gebracht worden? Das izgmf wollte es genau wissen und fragte im Januar 2003 nach. In den Medien und in zahllosen Podiumsdiskussionen hat sich Lebrecht von Klitzing als scharfer Mobilfunkkritiker profiliert. Logische Begleiterscheinung: Die Mobilfunkindustrie und ihr nahestehende Kreise attackieren ihn nach allen Regeln der Kunst, stellen insbesondere seine fachliche Reputation in Frage. Wie andere Prominente straft von Klitzing derartige Angriffe am liebsten durch Nichtbeachtung. Dabei übersieht er jedoch, dass auch Mobilfunkgegner die Kampagne gegen ihn verfolgen und der teilweise wissenschaftlich untermauerten Gegenargumentation aus eigener Kraft nichts entgegenzusetzen haben. Hintergrund: von Klitzings EEG-Experiment Dr. rer. nat. Lebrecht von Klitzing untersuchte 1993 den Einfluss gepulster Funksignale wie sie auch beim GSM-Mobilfunk verwendet werden auf die Hirnstromaktivitäten von Menschen. Dazu wurde Testpersonen das EEG abgenommen und die Intensität (Leistungsspektrum) der Hirnströme im Frequenzbereich zwischen 0,5 Hz und 20 Hz bestimmt. Im Frequenzbereich der so genannten Alphawellen (7 Hz bis 12 Hz, siehe Textkasten) entdeckte von Klitzing tatsächlich Ungewöhnliches: Dort zeigte sich eine auffallende Intensitätsänderung bei 10 Hz, die auch nach Abschalten des Funksignals noch über geraume Zeit anhielt. Die Studie erregte Mitte der 90-er Jahre großes Aufsehen.
Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) Translate this page Der Quanten-Hall-Effekt. Eine 1980 entdeckte der deutsche PhysikerKlaus von klitzing einen neuen Quanteneffekt. Er untersuchte die http://www.ptb.de/de/org/2/25/253/verweis/Q-H_Effekt.htm
Extractions: Dieses Bild zeigt eine der Originalproben, an denen von Klitzing den Effekt entdeckt hat. Diese Probe ist inzwischen im Deutschen Museum in Bonn ausgestellt Von Klitzing beobachtete bei der Messung der Hallspannung als Funktion einer an den Proben angelegten Gatespannung Abweichungen vom ''glatten'' Kurvenverlauf. (Originalarbeit, sw, 66kByte) Er deutete sie als Quantisierung des Hall-Widerstandes. Der Hall-Widerstand, der Quotient aus Hall-Spannung und Probenstrom, betrug Bruchteile von h e h Planck-Konstante, e h e Derartige Proben werden mit einer Molekularstrahlepitaxieanlage hergestellt. Ihre technische Anwendung finden sie üblicherweise als "Herzstück" moderner Satellitenempfangsanlagen oder von Mobiltelefonen. In diesem Sinne ist der Quanten-Hall-Effekt und seine Nutzung in der Präzisionsmesstechnik ein Nebenprodukt der Entwicklung in der modernen Halbleiterindustrie
Das Tt AU /tt -Feld klitzing, ?/AU http://elfikom.physik.uni-oldenburg.de/meskurs/meskurs/subsection2_5_1_2.html
Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB) Translate this page Der Quanten-Hall-Effekt. 1980 entdeckte der deutsche Physiker Klausvon klitzing einen neuen Quanteneffekt. Er untersuchte die Hall http://www.ptb.de/de/org/2/Inhalte/qhe/quantenhalleffekt.htm
Extractions: Von Klitzing beobachtete bei der Messung der Hallspannung als Funktion einer an den Proben angelegten Gatespannung Abweichungen vom ''glatten'' Kurvenverlauf. (Originalarbeit, sw, 66kByte) Er deutete sie als Quantisierung des Hall-Widerstandes. Der Hall-Widerstand, der Quotient aus Hall-Spannung und Probenstrom, betrug Bruchteile von h e h Planck-Konstante, e h e W und bei 6453 W Derartige Proben werden mit einer Molekularstrahlepitaxieanlage hergestellt. Ihre technische Anwendung finden sie üblicherweise als "Herzstück" moderner Satellitenempfangsanlagen oder von Mobiltelefonen. In diesem Sinne ist der Quanten-Hall-Effekt und seine Nutzung in der Präzisionsmesstechnik ein Nebenprodukt der Entwicklung in der modernen Halbleiterindustrie. link kann das an einer solchen Probe betrachtet werden (GIF, 140 kByte).
Die Irrtümer Des Lebrecht V. Klitzing Translate this page Herr v. klitzing (nicht zu verwechseln mit dem Bruder und Nobelpreisträger Klausvon klitzing) wird immer wieder als einer der renommiertesten deutschen http://www.handywellen.de/klitzing.htm
Extractions: Die Bezeichnung «Medizinphysiker» ist kein offizieller Akademischer Grad. Dr. Lebrecht v. Klitzing, Medizinphysiker und ehemaliger (Anm. d. Red.) = 0,1 Mikrowatt pro cm = 1000 µW/m = 0,001 W/m Dr. Lebrecht v. Klitzing behauptet: "Gepulste Mikrowellen mit sehr geringen Leistungen wirken auf das menschliche EEG. Es könnte sein, dass die intrazelluläre Kommunikation gestört wird. Die wissenschaftliche Erklärung hierfür ist noch schwierig. Dennoch, es treten Effekte auf. Das Gehirn reagiert auf diesen Reiz erst nach einigen Minuten, nicht unmittelbar. Die Peaks bleiben erstaunlich lange Zeit nachweisbar, einige Stunden bis wenige Tage, auch, wenn die Strahlenquelle, in diesem Fall das D- oder E- Netz- Handy, längst ausgeschaltet ist. Das ist eine ungewöhnlich lange Reaktion auf einen kurzen Reiz." (Quellen: RISIKO MOBILFUNK - Funkenflug Initiativegruppe, Postfach 42, 74583 Rot am See; Internetseite: http://www.funkenflug1998.de/wissen/w_b_ausf/bsp_eeg.htm; September 2001, sowie aus: Sonderdruck WOHNEN+GESUNDHEIT, Heft 90,1999) nicht keinerlei Effekte nachgewiesen.
E?t? F?s Sµ The summary for this Greek page contains characters that cannot be correctly displayed in this language/character set. http://www.eef.gr/epw/art_id.asp?art_id=24&id_mag=1&page_num=4